Urlaub an der belgischen Küste 2018 – traumhafte Hotels und Ausflugsziele!

Die belgische Nordseeküste dürfte im Sommer 2018 viele Urlauber anlocken. Traumhafte Hotels und wunderschöne Ausflugsziele sorgen dafür, dass der Sommer 2018 allen in Erinnerung bleibt. Bereits jetzt steht fest, dass die belgische Küste deutlich an Attraktivität gewonnen hat. Viele der Wohnungen und Häuser aus den 1970er Jahren sind renoviert worden und warten im neuen Look auf die Gäste.

 

Welche Orte an der belgischen Küste laden zum Badeurlaub ein?

Es gibt an der belgischen Nordseeküste einige Seebäder, die 2018 zum Badeurlaub einladen. Anbei eine kleine Auflistung schöner Ferienorte an der Nordseeküste:

 

  • De Panne – unweit der französischen Grenze mit langen Stränden und Bademöglichkeiten
  • Blankenberge – gut an die Bahn angebunden, kleine Fußgängerzone und viele Sehenswürdigkeiten am Strand
  • Wenduine – preiswerter Badeort mit schönem Sandstrand und vielen Erholungsmöglichkeiten
  • Bredene – viele Bungalowparks und eine Küste mit schönen Dünen und Fernblick auf Oostende
  • Oostende – größte Stadt an der Küste mit zahlreichen Cafés und Bars
  • De Haan – traumhaft schöner verträumter Ort an der Küste mit vielen alten Hotels und Ferienhäusern
  • Knokke-Heist – Luxus Urlaub an der belgischen Nordseeküste mit vielen hochwertigen Restaurants

 

Die Anreise ist mit der Bahn aber auch mit dem Auto nach Belgien ohne Probleme möglich. Eine Autobahnmaut wird aktuell für PKW nicht erhoben. Viele Urlauber fahren über den Ort Maasmechelen (Outlet Center!) und dann Richtung Brüssel an die belgische Nordseeküste. Nach Brüssel geht es quasi geradeaus an Gent und Brügge vorbei bis zur Küste.

Ferienwohnung in Belgien

Ferienwohnung in Belgien

Alternativ gibt es eine Route, die über Antwerpen führt und ebenfalls direkt an die belgische Nordseeküste zielt. Fakt ist, dass die Anreise sehr einfach möglich ist. Es sollte jedoch beachtet werden, dass der Berufsverkehr um Brüssel schnell zu Staus führen kann.

 

Wie warm wird es im Sommer 2018 in Belgien an der Nordseeküste?

Wer 2018 im Sommer an die belgische Nordseeküste reisen möchte, sollte unbedingt berücksichtigen, wie das Wetter hier ist. In vielen Fällen ist es nämlich was die Temperaturen angeht genau so warm, wie es in Deutschland der Fall ist.

 

Da eine große Anzahl an Hotelzimmern auch spontan gebucht werden können, lohnt es sich, das Wetter für die kommenden Tage zu betrachten und dann spontan ein Hotelzimmer 2018 an der belgischen Nordseeküste zu buchen.

 

Temperaturen von tagsüber 25 bis 30°C sind in Belgien an der Nordseeküste gar kein Problem. Es ist jedoch auch möglich, dass bei regnerischen Tagen die Temperaturen auf gerade einmal 20 bis 22°C ansteigen. Die Nordsee erreicht eine Wassertemperatur von etwa 20°C was für eine Abkühlung und Badespaß in jedem Fall angenehm ist.

 

Lifeguards und Rettungsschwimmer an der belgischen Küste während der Saison!

In der Saison sind an den belgischen Küstenabschnitten vor den Städten Lifeguards vorhanden. Sie achten darauf, dass die Besucher nicht zu nah an die Wellenbrecher kommen und natürlich auch darauf, dass entsprechend alles sicher ist. Fahnen in den Farben grün, gelb und rot sorgen dafür, dass den Badegästen signalisiert wird, wann sie ins Wasser dürfen.

Seafront Zeebrügge russisches U-Boot

Seafront Zeebrügge russisches U-Boot

Sehr viele Urlauber an der belgischen Nordseeküste kommen aus Belgien selbst. Darüber hinaus gibt es auch eine Reihe an Urlaubern, die im Sommer von Luxemburg aus an die belgische Nordseeküste fahren.

 

Was kann ich in Belgien essen? – wofür ist die belgische Küste bekannt?

Entlang der belgischen Nordseeküste gibt es sehr viele Gerichte, die mit Fisch oder Muscheln serviert werden. Besonders begehrt sind belgische Muscheln aus der Nordsee, die mit leckeren Pommes Frittes serviert werden. In Belgien gibt es traditionell sehr viele frittierte Gerichte, die sich sehen lassen können. Wer in Belgien essen geht, wird merken, dass Pommes Frittes zu zahlreichen Gerichten gereicht werden. Pommes gelten hier als Kulturgut und werden besonders zelebriert. Sie werden zweimal frittiert und zwar in Rinderfett und schmecken damit nicht selten deutlich besser, als es häufig in Deutschland der Fall ist.