Belgische Pralinen stehen für edelste Schokolade in Perfektion und einen Geschmack, der einfach nur süchtig machen kann.
Wer das belgische Original nacheifern möchte und Pralinen selbst produzieren mag, der wird jetzt begeistert sein, denn z.B. Formpralinen können ohne Probleme selbst gemacht werden.
Und auch hier sind der eigenen Kreativität keine Grenzen gesetzt.
Die Aufwände sind vergleichbar gering und es macht einfach nur Spaß, eigene Pralinen zu kreieren. Entsprechende Formen können preiswert über das Internet gekauft werden.
Die eigenen Pralinen sind ideal als Geschenk, oder als Nascherei für Zwischendurch gedacht. Auch mit Kindern kann die Produktion eigener Formpralinen richtig viel Spaß machen.
Pralinen selbst machen unser Tipps – wie geht das?
Pralinen selbst zu machen ist gar nicht so schwer. Bei so genannten Formpralinen wird eine Schokomasse nach beliebigen Zutaten gemischt und erhitzt. Wenn diese flüssig ist wird sie in die Pralinenform gegeben. Überflüssige Schokolade wird mit einem Küchenspachtel abgestrichen, so dass die Pralinen eine glatte Oberfläche haben. Im Anschluss werden die Pralinenformenausgeklopft – zum Beispiel auf einem Tisch oder einer Arbeitsplatte in der Küche.
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Dies hat den Vorteil, dass sich Luftblasen nach oben bewegen können und die Schokolade verlassen. Wenn die Pralinen luftblasenfrei sind, ist es an der Zeit, sie abkühlen zu lassen, was auch im Kühlschrank geschehen kann. Im Anschluss, wenn sie fest sind, können sie einfach aus der Pralinenform ausgeklopft werden und verziert oder vernascht werden.
Es ist möglich, die Pralinen nun z.B. mit weißer Schokolade oder mit Creme zu verzieren. Auch Nüsse können auf die Pralinen gesteckt werden, wenn diese noch nicht komplett ausgehärtet sind.
Kreativität ist gefragt – leckere Pralinen selbst machen
Der Geschmack der Pralinen muss nicht unbedingt von Kakao oder reiner Schokolade dominiert werden.
Auch Nüsse, Karamell oder Nougat können eingesetzt werden.
Marzipan und Sahne werden ebenfalls gerne verwendet, um leckere Pralinen zu kreieren.
Wer möchte, kann auch Trüffel oder Mandeln zur Kreation von Pralinen einsetzen.
Auch Flakes oder Kekse können genutzt werden, um den Geschmack zu verfeinern.
Sie wereden einfach in die erhitzte Pralinenmasse gegeben und härten dann mit aus.
Reiscrisp, Splitter aus Krokant und ähnliche Zutaten tragen dazu bei, dass die Pralinen knusprig schmecken – auch Butterkekse oder Spekulatiuskekse können für eigene Pralinen genutzt werden.
Wer etwas Flüssiges haben möchte, kann Alkohol sowie Kaffee oder Tee in die Pralinen geben.
Das ist allerdings nicht so einfach. Es ist zu empfehlen, den Alkohol z.B. über eine Spritze in die Praline zu führen, wenn diese noch nicht komplett gehärtet ist, oder die Pralinen zu schichten.
Urlaub in der Heimat der Pralinen – Hotelzimmer in Belgien buchen
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